Wirkungsweise
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SO SIMPEL. SO BAHNBRECHEND.

Alles wird wissenschaftlich und rational betrachtet. Dabei vergessen wir, dass wir selbst Teil dieses Ganzen sind. Wir sind Natur. Lernen wir wieder, mit dem System, statt dagegen zu arbeiten.

PIONIER DER WASSERFORSCHUNG

Seine Entdeckung war legendär. Viktor Schauberger erkannte die Kraft im natürlichen Fluss. Wasser besitzt lebenswichtige Qualitäten – solange es richtig fliesst.

Die verwirbelnde Wasserbewegung reinigt, stärkt und stabilisiert die Struktur des Wassers. Nur so kann Wasser seine lebenswichtige und zellfähige Aufgabe als Transportmittel für Nährstoffe und Spurenelementen wahrnehmen.

Schaubergers Erkenntnisse über die Verwirbelung von Wasser sind bereits 100 Jahre alt. Lange Zeit gerieten sie in Vergessenheit. Doch das Bewusstsein für Wasser beginnt zu wachsen. Heute ist belebtes Wasser ein unverzichtbarer Begleiter für Menschen auf der ganzen Welt.

WPR Wasserlauf

NATÜRLICH IM FLUSS DANK VERWIRBELUNG

In einem natürlichen Wasserlauf wird Wasser ständig verwirbelt, neu strukturiert und mit Sauerstoff versorgt. Dabei reiben die Moleküle, auch Clusterverbindungen genannt, durch die Unterschiede der Wasserströme aneinander und lösen sich auf. Das Wasser wird wieder aufnahmefähig, also zellfähig. So ist es in der Lage, lebenswichtige Mineralstoffe in die Zellen und Gift- und Schlackstoffe aus den Zellen zu transportieren.

WPR Quellwassersysteme wirken nach dem Schauberger Prinzip. Für Wasser so frisch und bekömmlich wie aus einer Quelle. Alles im natürlichen Fluss. Die physikalischen Stärken von belebtem Wasser haben einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

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Wasser ist eine lebendige Materie

Viele Eigenschaften rund um das Phänomen Wasser geben der Wissenschaft noch immer viele Rätsel auf. Klar ist jedoch, die Kraft im Wasser wird oftmals unterschätzt.

Dank der Quantenphysik wissen wir heute, dass es sich bei Wasser um eine lebendige Materie handelt. So spielt Wasser in der Übertragung von Körpersignalen eine bedeutende Rolle. Durch Schwingungen nimmt es Informationen verschiedenster Art auf.

Das Bild rechts zeigt einen Wasserkristall unter dem Mikroskop betrachtet. Dabei wurde ein Tropfen normales Leitungswasser eingefroren und unter dem Dunkelmikroskop fotografiert. Vom Wasserkristall des Leitungswassers ist nur eine diffuse geometrische Struktur festzustellen.

Kann Wasser Information aufnehmen und übertragen?

Glaubt man den Erkenntnissen des Wasserforscher Dr. Masaru Emoto, heisst die Antwort ja. Dem Japaner ist es als Erster gelungen, Wasserkristalle zu fotografieren und die darin enthaltenen Schwingungen sichtbar zu machen.

In weiteren Experimenten bespielte Emoto Wassertropfen mit Wörtern und Musik. Die Wasserkristalle beweisen: Wasser reagiert auf seine Umwelt, nimmt deren Informationen in Form von Schwingungen auf und speichert sie.

Das Bild links zeigt einen Wasserkristall nach demselben Prinzip wie oben beschrieben. Dabei wurde das gleiche Leitungswasser mit dem WPR Quellwassersystem aufbereitet und ein Tropfen davon eingefroren. Die Struktur dieses Wasserkristalls ist deutlich erkennbar.